Teufelskreis
mein Leben mit Mobbing und seinen Folgen
Ich möchte hier, wie der Untertitel sagt, über mein Leben mit Mobbing und seinen
Folgen berichten. Zum größten Teil auch einfach dazu alles zu verarbeiten, da
ich dies nie richtig konnte – auch jetzt nach meinem Umzug, der ein halbes Jahr
zurückliegt, noch nicht. Namen der Beteiligten habe ich bewusst geändert. Ich
weiß nicht mehr alles genau, aber ich versuche es.
Seit ein
paar Monaten bin ich jetzt volljährig und konnte mir endlich den größten Wunsch
seit Jahren erfüllen. Ein neues Leben weit weg von meiner Heimat und diesen
Menschen, die mir das Leben zwölf Jahre zur Hölle gemacht haben, beginnen.
Leider will das Ganze nicht so funktionieren wie ich es gerne hätte.
Ich leide
immer noch unter den Folgen: Angstzustände, Schweißausbrüche, Händezittern,
Stottern, Augenzucken, Appetitlosigkeit und einiges mehr, was ich jetzt nicht
aufführen möchte, da es den Rahmen sprengen würde.Es hat
sich vieles verändert seit ich hier bin. Ich habe einen sehr lieben Partner
gefunden, der jedoch nichts von meinen Problemen weiß und auch damit nicht viel
anfangen könnte. Auch einen netten Zeitvertreib habe ich gefunden – ich mache
ein freiwilliges soziales Jahr in einem Kindergarten.
Solange
ich beschäftigt bin ist eigentlich alles in Ordnung, aber sobald ich Pause habe
oder zu Hause bin, fühle ich mich wieder wie der letzte Müll, der auf diesem
Planeten herumläuft. Ich weine oft, habe Alpträume, habe Depressionen und
schlafe selten mal eine ganze Nacht durch. Meine wenigen Sozialkontakte leiden
auch, da ich selten das Haus verlasse – aus Angst.
Nun möchte
ich erzählen, wie es dazu kam:
Mit der „Jugend“
in dem kleinen Dorf hatte ich als kleines Kind nicht viel zu tun. Ich hatte
zwei Freundinnen („Lisa und Sarah“) und einen guten Freund mit denen ich meine
Kindheit vor der Schule verbrachte. Sarah zog mit ihrer Familie wieder nach
Österreich und Lisa zog über die Woche zu ihrer Großmutter, da ihre Mutter
wegen einer erneuten Schwangerschaft überfordert war. Dann kam aber die Wende
meiner eigentlich schönen Kindheit: Das erste Schuljahr. Natürlich habe ich
mich gefreut als ich zu meinem ersten Schultag mit einer selbst gebastelten Schultüte
ging. Sie war zwar nicht so prall gefüllt wie die Anderen, aber dafür waren
dort Sachen drin, die mir mehr Freude bereiteten als Süßigkeiten, teuere
Spielzeuge und anderer unnötiger Kram. Auch war sie nicht so groß oder gar so
teuer gewesen, aber dafür selbst gebastelt mit Hilfe meiner Mutter und es hat
mir großen Spaß gemacht. Dort merkte ich aber schon, dass irgendwas falsch
lief.
Die ersten
zwei Schuljahre brachte ich mit vielen Hänseleien hinter mich. In der dritten
Klasse haben wir eine neue Mitschülerin („Katja“) bekommen, die zuvor auf einer
Sonderschule war. Sie hatte eine Lese- und Rechtschreibschwäche und einen Sprachfehler.
Ich kannte sie vom Kindergottesdienst her. Sie wurde, wie ich, am selben Tag
noch zur Aussenseiterin erklärt und schlimmer behandelt wie ich. Ihre Eltern
hatten einen Bauernhof, was zu ihrem Leidwesen, noch ein Grund für Sticheleien
war. Da ich mich mit Katja angefreundet hatte wurden natürlich die Hänseleien
gegen mich auch immer fieser, aber uns störten die Mobber nicht. Wir hielten
zusammen. Auch wenn wir meist auf den Pausenhöfen unterwegs waren, fühlten wir
uns, wenn wir zusammen waren stärker und wohl. Es prallte alles sozusagen an
uns ab. Allein waren wir jedoch immer noch verletzlich und das wurde oft
ausgenutzt, da wir im Klassenraum nicht zusammen an einem Tisch sitzen durften
(Klassenlehrerin hielt dies nicht für sinnvoll und trennte Freundschaften
bewusst – um Schwätzereien zu vermeiden). War einer von uns krank litt der
Andere umso mehr unter unseren Mitschülern.
Dann kam
die Trennung nach der fünften Klasse und unser Umzug, somit sah ich Katja und
Lisa nicht mehr oft. Katja ging auf eine Hauptschule und ich wurde auf eine
Realschule in der Stadt geschickt – die Einzigste in erreichbarer Nähe. Erschreckt
stellte ich nach den Sommerferien fest, dass ich wieder mit meinen alten
Mitschülerin in die selbe Klasse kam. Natürlich waren auch ein paar Neue dabei,
die ich nicht kannte, aber ich ahnte Ungutes. Kaum zwei Monate nach Schulbeginn
ging es auch wieder los. Die Alten erzählten den Neuen, mit denen ich mich zum
Teil gut verstanden hatte, schlechte und erlogene Dinge über mich. Natürlich
glaubte es ihnen jeder. Das ganze wurde noch verschärft, weil ich keine
Markenklamotten besaß und nicht mit jedem Trend lief, wenn er mir nicht gefiel.
Ich hatte kein Interesse daran die „Bravo“ oder andere Jugendmagazine zu lesen,
mich zu schminken, irgendwelchen Jungs hinterher zu laufen und ihnen
bescheuerte Briefchen zu schreiben. Ich widmete mich lieber meinen Hobbys:
Zeichnen und Reiten. Ich war in ihren Augen einfach nur „uncool“. Klar, es
ritten mehrere Mädchen aus meiner Klasse, jedoch war das ja was ganz Anderes in
ihren Augen.
Papierkügelchen,
meist angesabbert, aus meinen Haaren zu fischen war während meiner ganzen Schulzeit
mehrmals am Tag an der Tagesordnung. Schimpfwörter, böse Briefchen, vor die
Füße/auf die Schuhe gespuckt bekommen, Verarschungen, Gerüchte ebenso. Zuerst
blieb es bei verbaler Gewalt, aber leider nur bis zur Klassenfahrt in der
sechsten Klasse.
Bei der
Zimmervergabe fing es ja schon an. Es gab Vierbettzimmer. Jeder drückte sich,
keiner wollte und jeder hoffte, dass ich nicht zu ihnen musste. Ich kam zu zwei
Mädchen ins Zimmer, die eigentlich immer schon sehr beliebt gewesen sind und
welche ein Großteil der Hänseleien von sich gaben. Außer bei den
Gruppenaktivitäten und zur Bettruhe sah ich sie zum Glück selten. Ich ging
Abends früh ins Bett, stellte mich oft nur schlafend und behielt meine Tasche,
sowie meine persönlichen Sachen, immer im Augenwinkel. Das Zimmer mit diesen
beiden Gören zu teilen war nicht gerade das, was ich mir gewünscht hatte. Ich
wurde terrorisiert, meine Zeichnungen wurden zerrissen, mir wurden Haare
ausgerissen und ich durfte am fünften Tag vor der Abreise das ganze Zimmer
allein putzen, weil die Beiden gesagt haben, ich wäre für die Unordnung und
Dreckigkeit des Zimmers verantwortlich.
Ich
beschwerte mich darüber bei meinem Klassenlehrer, was mir leider auch zum
Verhängnis wurde. Die beiden Gören lauerten mir mit zwei Jungs auf dem Rückweg
der letzten Aktivität dieses Tages auf. Sie nahmen mich in ihre Mitte,
bespuckten mich, schubsten mich herum, traten mich, rissen mir an den Haaren und
drohten mir, dass sie meiner Katze, die ich über alles liebte, da sie zu dieser
Zeit meine einzigste Freundin war, etwas antun würden. Ich war so naiv/dumm und
habe es geglaubt.
Im
siebten Schuljahr ging es weiter mit dem ganzen Kram. Ich wurde immer
verschlossener, ruhiger und ängstlicher. Die Hänseleien wurden immer fieser und
gingen nun nicht mehr nur gegen meine Kleidung, meinen Musikgeschmack, meine
Hobbys, sondern auch unter die Gürtellinie und über mein Aussehen. Oft saß ich
alleine zu Hause, weinte, ritze, zerstörte Dinge und dachte über mein Leben
nach. Meine Noten wurden immer schlechter, ich war sehr oft geistig abwesend in
der Schule und versuchte nur zu entkommen. Ließ mich oft wegen angeblicher
Übelkeit von meiner Großmutter abholen oder ins Krankenzimmer schicken, nur
damit ich fliehen konnte.
In der
Mitte des Jahres machte mein Herz jedoch wieder einen kleinen Freudensprung,
leider der letzte in meiner Schulzeit. Meine damalige Freundin Lisa kam zu uns
in die Klasse. Erst freute ich mich, aber dann merkte ich, dass auch sie sich
verändert hatte. Sie wirkte auf mich nicht mehr wie die Lisa, die ich kannte,
sie schien sich auch mehr zu einem dieser – in meinen Augen – Püppchen entwickelt
zu haben. Die ersten beiden Tage unterhielten wir uns fast normal, aber dann
kam sie wie verwandelt Montags wieder in die Schule. Eine der Mädchen, die mich
hänselten, hat übers Wochenende bei ihr geschlafen und anscheinend wieder über
mich hergezogen. Sofort hing auch hier der Segen schief. Da Lisa mehr über mich
wusste als der Rest wurde sie zur neuen Anführerin, aber dicht gefolgt von
Andreas, einem Jungen, den ich auch seit meiner frühen Kindheit kenne und wir
uns noch nie verstanden haben.
Nach
kurzer Zeit bekam ich Angst zur Schule zu gehen. Meine Mutter trieb mich an.
Schrie oft. Fragte nie nach, was mit mir los sei und blockte jedes Gespräch.
Oft hatte ich Panikattacken im Bus, im Klassensaal oder in der Pause. Ich
zitterte eigentlich die ganze Zeit wie Espenlaub, hatte oft kalte
Schweißausbrüche und Kopfschmerzen. Mein Klassenlehrer war eigentlich immer in
Ordnung. Er fragte oft nach, aber ich sagte, dass nichts sei. Ich hatte Angst
vor den Anderen. Das siebte Schuljahr brachte ich mit einem sehr miesen Zeugnis
hinter mich und hoffte, dass nächste Jahr würde besser werden, aber das wurde
es nicht.
Die achte
Klasse wurde zum Horror meiner ganzen Schullaufbahn. Ich wurde seelisch immer
mehr misshandelt, zog mich immer mehr zurück, weinte stumm auf der Schultoilette,
ging jedem aus dem Weg, machte keinen Sportunterricht mehr mit, rannte
nachmittags wie eine Bescheuerte zum ersten Bus, den man sonst immer verpasste,
sperrte mich ein. Nun wetterten sie auch gegen meine Figur – ich wäre mit
meinen 58kg zu fett. Erfanden immer mehr böse Spitznamen. Schubsten mich oft
genug durch die Gegend und schlossen mich komplett aus. Ich wollte nicht mehr
zur Schule gehen. Jeden Morgen weinte ich, wenn mein Wecker klingelte – genauso
jeden Abend vor dem Schlafengehen. Schlafstörungen und Alpträume waren so gut
wie immer da. Oft lag ich bis um drei Uhr nachts wach und fühlte mich morgens
als wäre eine Dampfwalze über mich gefahren. Manchmal konnte ich nicht mal
meinen Arm heben, da er einfach zu schwer war. Ich fühlte mich ausgelaugt,
traurig und hasste mich. Das Ritzen hatte ich schon lange aufgegeben, jemand
sah meine Wunden und es war wieder ein Punkt wie Furien verbal auf mich
loszugehen, aber ich hatte mir unbewusst eine andere Art angeeignet mich selbst
zu zerstören. Ich biss mir unbewusst die Fingernägel ab, teilweise bis es
blutete, und wenn keine Fingernägel mehr zum abbeißen da waren, biss ich mir die
Fingerkuppen/-gelenke blutig. Was ich teilweise bewusst tat war, dass ich mir
Haare ausriss und mir selbst gegen den Kopf schlug oder mit Absicht gegen harte
Gegenstände gelaufen bin (Tische, Couchtische, Stühle) und somit meine Beine
oft viele blaue Flecken hatten. Ich wollte einfach nur tot sein.
Freunde
hatte ich keine. Meine Mutter wusste von nichts. Der Rest der Familie machte
mir Vorwürfe, wenn ich meine Probleme ansprach. Mein Klassenlehrer war zu
beschäftigt. Niemand hörte mir zu und versuchte mir zu helfen.
Kurz vorm
Ende des Jahres bekam ich eine Blinddarmentzündung und musste etwas länger im
Krankenhaus bleiben, da festgestellt wurde, dass ich etwas Untergewicht hatte.
Ich trug normalerweise eher weite Sachen, da fiel es nicht auf, dass ich nur
noch 48kg wog. Mein Klassenlehrer war der Einzigste neben meiner Familie der
mich besuchen kam, aber auch nicht ohne einen Grund: Er hatte meine Rückstufung
in die siebte Klasse beantragt – meine Mutter musste nur noch unterschreiben.
Der Grund war meiner Meinung nach zum Teil aus den Fingern gesaugt. Angeblich
wegen meiner schlechten Leistungen in den Nebenfächern und in Mathematik und
weil ich durch meinen Krankenhausaufenthalt zu viel verpassen würde. Meine
Leistungen waren zu dieser Zeit alle im dreierbereich, nur Mathematik war mein
Hassfach. Es lag an meinem Mathelehrer, der fröhlich mitmobbte.
Nach der
Rückstufung ging ich in meine neue Klasse. Ich kannte niemanden, aber sie alle
kannten meine alte Klasse. Ich glaube ich brauche nicht zu erwähnen, dass sich
alles fortsetzte und nur noch schlimmer wurde, als ich feststellte wer mein
neuer Klassenlehrer war: Mein Mathematiklehrer. Er mobbte mich immer mehr und
hetzte die ganze Klasse noch weiter gegen mich auf als meine alte Klasse. Er
kam auch auf die Idee, der Klasse zu erzählen, dass ich stinken würde und
fettige Haare hätte. Dabei gehe ich jeden Tag duschen und meine Haare pflege
ich besonders. Für die Schüler war es natürlich gefundenes Fressen, als ich zum
ersten Mal wegen der Mobberei krank wurde. Ich konnte zwei Wochen nicht zur
Schule, da ich bei dem Gedanken daran schon erbrechen musste. Als ich wieder
kam, wurde mir die Schwänzerei unterstellt – auch vom Klassenlehrer. Angeblich
wäre kein ärztliches Attest vorhanden, obwohl meine Mutter es persönlich vorbei
gebracht hatte. Selbst als ich eine Kopie brachte, behielt er seine Meinung.
Das
zweite siebte Schuljahr ging auch endlich zu Ende und ich konnte erstmal sechs
Wochen vor der neuen Achten entspannen. Ich war viel bei meinem Pflegepferd,
heulte mich dort aus, genoss es, gemocht zu werden wie ich aussehe, wie ich
bin, was auch immer ich sage.
Die neue
Achte war jedoch ein Alptraum. Alle waren noch mehr gegen mich und mir wurden
immer mehr Dinge unterstellt: Diebstähle, fehlende Entschuldigungen,
angebliches Mobbing einer Schülerin, Schwänzereien, Spickereien, Lügen. Ich
musste dauernd zu Gesprächen mit der stellvertretenden Rektorin. Eigentlich
eine nette Frau, nur auch sie glaubte mir nicht. Sie glaubte nur dem
Klassenlehrer, der Klasse, meiner Ex-Klasse und natürlich der armen Schülerin,
die ich mobben würde. Dabei mobbte ich dieses Mädchen bestimmt nicht. Ich war
ihr Opfer. Sie schlug mich, hinderte mich im Unterricht bei der Mitarbeit,
lachte mich immer aus und war genauso fies wie der Rest der Klasse. Es ging
immer mehr bergab mit mir.
Im
Februar musste ich die Schule verlassen und ging auf eine Hauptschule. Anfangs
hatte ich in der Klasse sogar einen guten Start, da ich in der ersten
Deutscharbeit gleich eine Eins schrieb, jedoch hatten ein paar aus dieser
Klasse Kontakt zu meinen Peinigern und es ging wieder los. Genauso wie vorher.
Ich
schaffte meinen Abschluss durch den Druck und immer mehr werdenden
Leistungsabfall nicht und musste ihn in einer Maßnahme nachholen. Diese Klasse
war eigentlich in Ordnung, nur außerhalb – während der Pausen (die Realschule
und meine neue Schule mussten sich einen Schulhof teilen) – ging es weiter wie
gehabt. Meinen Abschluss schaffte ich knapp, aber ich war durch einen
glücklichen Zufall wieder motiviert, also meldete ich mich auf der selben
Schule für meine mittlere Reife an. Leider hielt ich noch keine zwei Monate
durch, da ich nur auf bekannte Gesichter traf und mir das Leben weiterhin zur
Hölle gemacht wurde. In dieser Zeit wollte ich mich oft umbringen, dachte aber
dann immer wenn ich diese Gedanken hatte, an Leute, die mich vermissen würden,
an meine Pflegepferde, an meinen Kater und andere Dinge die mich aufheiterten.
Kurz vor meinem 18ten Geburtstag zog ich dann 300km fort.
Lernte meinen jetzigen Partner kennen.
Aber irgendwie hängt mir die Vergangenheit immer noch nach.
Ich habe Angst unter Leute zu gehen. Angst arbeiten zu gehen. Angst es könnte wieder
passieren. Nachts quälen mich meine Alpträume.
Warum haben diese Menschen mir das alles angetan?
Neid? Ich weiß es nicht.
hey
ich glaub die haben es getan um stärker zu erscheinen, um beliebter zu werden aber dabei wissen die nicht was das für folgen es hat. ich haße leute die mobben ich kann es nicht mit ansehen was die mit leuten so machen und wenn ich sie frage warum die das tun sagen die :
„AUS SPAß“ haha total lustig. ich wurde einmal auch fertig gemacht und dann sagt der das war nur spaß und wenn andere es bei diesem jungen machen rastet der total aus, ich haße denn.
mein wirtschaftslehrer ist der korekteste alte man den ich kenne jeder mag den, der reißt immer witzige sprüche läßt sich nicht unterkriegen der bekommt was er will aber manchmal haße ich den. warum? der beleidigt schüler nicht oft aber manchmal. er sagt sozialstunden-futzi wixxer und so dabei fingen die anderen schüler laut zu lachen an tja wie gesagt er ist beliebt. aber dann entschuligt der sich schnell aber wenn einer zu dem sagt halts maul sagt der:“entschuldige dich schnell bevor ich dir eine auf die fresse gebe“ und dabei hielt er seine faust vor das gesicht des jungen
das leben ist scheiße manchmal frage ich mich warum ich nicht als tochter eines berühmten sängers geboren bin.
wenn ich du wäre hätte ich es meinen freund gesagt auch wenn er nichts machen kann kann er dich trösten.
vergesse deine vergangenheit die zukunft steht immer vor dir.
hey!
bei deinem artikel kommen mir viele
situationen und beschriebungen bekannt vor…
meiner meinung nach wird erstens aus spaß gemobbt
(toller grund!!!) und zweitens, um die eigenen
probleme zu vergessen. die leute, die mobben,
haben solche sozialen probleme und bemängeln genau
das, was sie an sihc bselber nicht mögen an anderen.
also wenn jemand mit sich nicht klar kommt, sucht
er sich wen vermeindlich schwächeren. und dieser wird dann
so gut es geht fertig gemacht, um seine eigenen probleme
zu vergessen und zu unterdrücken. dadurch fühlt der
täter sich viel stärker und findet sogar anhänger.
diese mitläufer machen aus dem gleichen grund auch mit und
weil sie dann auch zu einer gruppe dazu gehören. somit
sind sie nicht so gefährdet ein opfer zu werden. so seh
ich das…
es ist eifnach nur mist und ich bin der meinung, dass
mobbing auch vom richter bestraft werden sollte. undzwar
immer und in jedem fall. was andres stoppt sie nie…
und noch was: ich würd es wirklich deinem partner erzählen!!
es tut dir bestimmt gut, drüber zu reden. wirklich!
viel glück!!
Hallo, ich habe deine geschichte gelesen und kenne dien Problem ich werde die Vergangenheit auch nicht los..
Aber du hast einen Partner und warst die ganzen jahre so stark!-Erzähl ihm deine Probleme dafür ister ja schliesslich auch da.Er gehört zu dir und du kannst ihm vertrauen.
Deine Angst vor der neuen Umgebung,dem Arbeitsplatz kann ich gut verstehen aber glaube mir, es ändert sich dort, wenn du versuchst offen zu sein.Kinder sind sehr verletztend weil sie in dem Alter sind in dem viele Oberflächliche Dinge eine große Rolle spielen weil sie einen Stellenwert vermitteln.Erwachsene sind nicht mehr so schlimm man kann mit ihnen reden und es kommt nicht mehr so auf markenkleidung an.
Ich hoffe du findest deinen Weg und deine Hoffnung und Zuversicht wieder.
Liebe Grüße J.
Hi du, wir haben deinen Text im Internet gelesen und wollen dir helfen.
Unsere Vorschläge sind:,, Zeige nicht das du dich ärgerst, erkenne die Schwächen der anderen und mit nehme Kontakt zu ihnen auf. Außerdem würden wir vorschlagen das du dich mal mit einem Beratungslehrer unterhältst. Habe doch mehr Selbstbewusstsein. Probiere einfach auf die Gruppe zu zu gehen.
Wir hoffen das die Vorschläge von uns Erfolg haben.
Oh man… wenn ich diese ganzen Berichte (besonders deinen) lese dann wird mir ganz übel und ich kriege Bauchschmerzen… ich habe nämlich eine Freundin die genau das mitmachen musste … und da ich immer hinter ihr stand und sie in Schutz nahm wurde ich auch immer mehr gehasst… doch dann igendwann hörte alles auf indem die Leute die am meisten mobbten wegzogen, sitzen blieben oder die Klasse wechselten! Und nun ist alles aber in bester Ordung wir haben beide einen großen Freundeskreis… und manchmal scheibt sie mir noch kleine Briefchen oder E-Mails wie dankbar sie mir für das ganze ist!
Jana…
Hi Du!
Gute Idee mit dem Umzug. Das ist bestimmt das wirksamste Mittel. Ich kann mir denken
wie schwierig das ist. Ich selber wurde fast 10 Jahre lang in der Schule gemobbt, teilweise in
meiner Berufsausbildung sowohl wie bei der Erlernung eines Hobbies. Entfernung ist das
einzigste was wirklich hilft. Heute denke ich das ich es geschafft habe. Ich bin endlich
„Frei“. Aber manchmal, im Dunkeln, habe ich noch Alpträume, das ich wieder zur Schule müßte,
obwohl mein letzter Schultag nun fast 15 Jahre her ist. Aber es geht einem immer noch nach.
Ich kann nur eines empfehlen, erzähle auf jedem Fall Deinem Partner davon, und erlerne Hobbies,
mir hat nichts so viel geholfen wie neue Dinge zu lernen. Aber, es ist besser wenn man wie Du
das in einer neuen Umgebung tut.
Kein Mensch hates verdient so behandelt zu werden. Gebe nicht auf, laß Dich nicht unterkriegen.
Ich stand damals alleine da, habe es aber auch geschafft.
Aus Sicherheitsgründen habe ich bis jetzt immer Abstand genommen auf Seiten wie diese
meinen Kommentar zu hinterlassen, aber als ich Deinen Bericht las, konnte ich nicht
anders. Ich wünsche Dir alles Gute und Du schaffst das. Was vielleicht hilfreich ist, wir
sprechen hier von Mobbingopfern, aber WIR ALLE haben durch das was uns passiert ist die
Möglichkeit durch unsere Geschichte, und durch das weitererzählen anderen Menschen zu
helfen. Ich fühle mich auch als Opfer, habe manchmal noch Angst, viele Menschen in
Gruppen machen mich nervös, aber mit dem was ich in meinem Leben erreicht habe bin
ich zufrieden. Alles Gute und Du schaffst das! Ganz bestimmt!!!!!!!!!!!